Außenverkleidung

Schwarzer Kakadu.
Brauchst du mich?
Kuriosos.
Merkbefreit.
Mamis Apfelkuchen.
Old Boy.
Warankönigin.
Mops-Po-Zweifaktor-Authentifizierung.
Sternzeichen Sonnenblume.
Flugdrache.

Wenn ich Scheiße im Kopf habe, kann ich aus dem Mund nur wie eine Kuh aus dem Arsch riechen.

Das war keine Liebe.
Ich war ein Narr.
Blind und dumm noch dazu.

Kujonieren.
Morgengrauen ist, wenn es morgens geau ist.
Katzengold.
Ablage P.
Der Computer hat eine Vollsperre.
Angst bringt die Menschen dazu Furchtbares zu tun.
Mikrokredite für den Mikromarkt.

Hugo und Notte.
Sinomara.
Ich spreche es nicht nochmal an.
Nasse Kamille für die besonders verwöhnte Rosette.
Bambinella.
Tausenmöpsler.
Headphonegang.
Hupkonzert.

Mama.
Meerschweinchen.
Traumerfüllung.
Standesunterschied.
Ponyragout.
Männerspielzeug was Frau glücklich macht.
Schwein.
Braun.
Nazischwein.
Spülmittel-Streit.
Ehekrach.
SchweiniCam.

Goldfeld

Weltknuddeltag.
Guguleto.
Das Hilton ist dreckig.
Tomaten in der Düse.
Hübsche Intelligenz.
Coronaria.

Ich war mal was.
Jedenfalls ein ganz kleines bisschen.
Jetzt bin ich nichts.
Nur tief gesunken.

Weltdistanztag.
Veto.
Abgelehnt.
Nicht verhandelbar.
Nasenorgasmusblick.
Stinkende Schmutzige Spalte.

Es sind immer nur die anderen Schuld.
Du hast mich nie wirklich geliebt.
Diesmal gebe ich dir nicht nach.
Sieh zu wie du klar kommst.

Erst wichtig.
QR-Code-Paket-Drama.
Ich bin satt.
Danke.
Ein Fremdwort.
Dann doch unwichtig.

Perlerich.
Fellnasen.
Mops-Morgen.
Natürliche Überdüngung.
Mopsistisch.
Puderquasten.
Hopfenkaltschale.
Arambolien.
Eulerich.

Hast du ein Loch in deiner Denkmuschel?

Tröstereule.
Kauzenschlau.
Schmakuffel.
Lebensmittelretten-Demo.
Samenstreuer.

Sneaker.
Sagt man eigentlich noch Turnschuhe?

Jumping Pearl.
Immer sprunghaft.
Alle paar Minuten eine andere Meinung.
Immer irrational handelnd.
Achja.
Ganz vergessen.
Und trauen kann man mir angeblich auch nicht.
Und ganz wichtig.
Primat.
Flittchen.
Primatenflittchen.
… irgendwann glaub ich das …

Nanoraum

Unmündig.
Treppenbaum.
Folter.
Einsamkeit.

Warum wird bei „O Tannebaum“ von Blättern gesungen?
Der hat doch nur Nadeln an der Tanne.

Ali2000 taugt nichts.

Unterdrücken.
Drüber hinweg.
Keine Ahnung.
Beides?
Ich weiß es nicht.
Vllt. einfach ignorieren und nicht dran denken.
Und lieber das hier und jetzt genießen.

Aushöhlen der Deiche.
Revolution der Hasen.
Was stinkt, das hilft.
Wanzhaar.
Blumenpott.
Lass die Blätter nicht hängen.
Es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird.
Feuerteufel.
Minimonster.

Renegade.
I’m a renegade.

Im Moment.
Bring ich es einfach nicht.
Und versage auf ganzer Linie.
Wie ein Vollversager.
Das lässt den Druck steigen.

Ich bin tief gesunken.

Drama.
Wie immer.

Wenn jemand mit über 90 stirbt, ist das nicht unerwartet.

Doof.
Ungemein doof.
… stimmt schon.

Mister Auslaufmodell

Gedanken.
In Gedanken sein.
Überall sein.
Nirgends sein.

Mäuser.
Was sind Mäuser?

Sommer.
Sommerwiese.
Sommerkleid.
Sommer.
Ein schöner Sommer.

Ich komme nicht weiter.
Im Moment sind keine Gedanken dafür da.
Vielleicht sind die Gedanken bei was anderem.
Etwas, was erst erledigt werden muss.

Blaue Aurora.
Vielleicht eine Idee.
Würde ich auch gerne probieren.

Lehren.
Leeren.
Oder leeren.

Geist.
Flaschengeist.
Himbeergeist.
Birnengeist.
Flaschi.

Gepanschte Perlen.
Unikate.
Betrug.
Fischzucht.
9 Monate Aufzucht.
Dann der Nahrungskette überlassen.

Es könnte weniger sein.
Versuchen wir es mal.
Es soll nicht nur nach einen gehen.

Ich steh dazu brutal zu sein.
Ich köpfe mein gekochtes Ei.

Corona gibts auch in der BVG.
Eigentlich lässt man genug Platz.
Man soll ja Abstand halten.
Ein Doppelplatz sollte man alleine besetzen.
Kaum einer hält sich dran.
Ein Augenschlag später.
Hat man einen Sitznachbarn.
So viel zum Thema Abstand halten.

Ich bin im Moment eingeschüchtert.
Das blockiert.

Jeden Morgen.
Gleiche Zeit.
Fahrkartenkontrolle.
Immer das Gleiche.
Langweilig.

Du musst.
Du musst.
Nochmal ganz langsam.
Ich muss sterben.
Aber sonst nichts.

Karo-Hose.
Stirnbad.
Pinkes Stretchkleid.
Nicht verhandelbar.

Schlemmertopf.
Bauerntopf.
Schmecken Hunde den Unterschied?

Laufzettel

Ich habe jetzt einen QR-Code.
Sonst war ich nur eine Nummer.
Jetzt bin ich beides.
Der Mensch wird immer mehr digitalisiert.
Kommt als nächstes der Chip für den Mensch?
Dann werde ich wie ein Tier gescannt und dann ist alles bekannt über mich?
Naja… eigentlich sind wir ja auch Tiere.
So wie wir uns benehmen.
Ich bin ja sowieso Primat.

Ich versuche meine Gedanken zu fassen.
Doch es geht nicht.

Das was dir zu viel ist, würde ich manchmal gerne bekommen.

Was dir angeboren geht dir nimmer mehr verloren.

Spermiogramm.
Regenbogenfamilie

Mein Wohlfühlklima ist dein Weltuntergang.
Zentner Wackersteine.

Es gibt noch nette Menschen.
Erst recht in Marzahn.
Hier leben die ganz normalen Menschen.
Die früh morgens mit zwei Packungen Windeln und einer Bierflasche, strutzelstraff quer über die Kreuzung zu gehen ohne zu schauen.
Das sind die ganz normalen Mennschen.

Tee.
Organically grown.
Aber aromatisiert.
Warum?
Geht doch auch so.
Natürliches Aroma.
Toller Begriff.
So dehnbar.
Will ich wissen was dieses natürliche Aroma ist?
Schimmelpilz- oder Bakterienkulturen.
Mhh.
Lecker.

Familie.
Ist deine Familie auch meine Familie?

Das Jahr ist ein Erfolg wenn keiner den anderen erwürgt und die Kinder lachen.

Persona non grata.
Nicht dazu gehören.
Ausgeschlossen.
Warum?
Das ist scheiße.
Sowas gehört sich nicht.
Ihr seid einfach doof.

Sie fühlt sich so beschenkt.
Hat aber etliche Dollars bezahlt dafür.

Ich bin nicht schlimm.
Aber doof.

Und dann warst du auf einmal weg …

… und für mich ist eine Welt zusammengebrochen und hinterließ eine klaffende Wunde.

Wir haben uns zur Einschulung kennen gelernt, wir saßen ab dem ersten Schultag nebeneinander. Beide waren wir introvertiert und schüchtern und das hat uns ab dem ersten Tag verbunden und es entstand eine tolle Freundschaft, wir haben alles zusammen gemacht, es gab nichts, wo man uns nicht zusammen antreffen konnte, sei es in der Schule oder nach der Schule gewesen. Es hätte eine Freundschaft fürs Leben werden können, die nichts erschüttern kann. Wir waren einfach unzertrennlich, ein Herz und eine Seele, es hatte den Anschein, dass nichts dieses Glück zerstören konnte … doch es kam anders … eines morgens warst du nicht in der Schule. Es war ein Frühjahrstag in der 2. Klasse. In der ersten Pause hatte ich unsere Klassenlehrerin gefragt wo du bist. Sie nahm mich zur Seite und wir gingen auf den Flur. Sie sagte mir, dass du nicht kommen wirst, ich fragte, ob du am nächsten Tag wieder da sein wirst, auch diesmal sagte sie, dass du nicht kommen wirst. Ich war traurig, sehr traurig und die erste Träne kullerte schon. Nach einer kurzen Pause sagte unsere Klassenlehrerin mir, dass du nie wiederkommen wirst, da du mit deiner Mutter weggezogen bist. In diesem Moment ist eine Welt zusammengebrochen und ich habe Ozeane geweint. Ein Moment, den ich nie im Leben im vergessen werde und auch heute treibt es mir noch Tränen in die Augen, wenn ich daran denke. Ich kann mich an das danach kaum noch erinnern, ich habe jeden Tag geweint und jeden Erwachsenen gefragt, ob du vielleicht doch noch wiederkommst, doch es war vergebens, du kamst nicht wieder. Es hat mich Wochen … Monate sehr mitgenommen, du hast mir so gefehlt und es gab nichts, was mich aufmuntern konnte, ich war nur noch traurig und unglücklich, meine Welt lag einfach nur in Trümmern, die nicht wieder aufgebaut werden konnten. Irgendwann in der 3. Klasse ging es langsam besser, aber es verging kein Tag, wo ich nicht an dich gedacht und dich nicht vermisst habe und ich konnte nie wieder jemanden wie dich finden …

Einige Zeit später habe ich erfahren, dass unsere Klassenlehrerin es lange wusste, dass du fortgehen wirst und auch meine Eltern hatten es kurz vorher erfahren. Doch es hat es mir keiner gesagt, es hat keiner für nötig gehalten mir auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen. Auf der einen Seite weiß ich warum sie es nicht getan haben, ich hätte vorher schon Sturzbäche geweint, doch so hätte ich dir wenigstens noch Tschüss sagen können, auch wenn es sehr schmerzhaft gewesen und mehr wie traurig für mich gewesen wäre, aber es wäre eine Abschied, ein Abschluss gewesen. Aber so wie es gelaufen ist, war es noch traumatischer und schmerzhafter für mich. Ich weiß, dass es alle nur lieb und gut gemeint haben, aber das ist eine Sache, die ich nicht verzeihen kann, bis jetzt jedenfalls noch nicht … es hat mich nochmal zusätzlich dermaßen enttäuscht und traurig gemacht … ab diesem Punkt stand ich allen zukünftigen Freundschaften immer skeptisch gegenüber und tue es heute noch, aus Angst, dass es wieder passiert.

Wir konnten uns nie verabschieden … nie Lebewohl sagen … du warst einfach auf einmal weg, weshalb ich nie damit abschließen kann. Du hast eine Lücke in meinem Leben hinterlassen, die keiner wieder füllen kann … eine Wunde, die sich nie schließen wird … es macht mich heute noch sehr traurig …

Ich habe all die Jahre nach dir gesucht, doch nie habe ich dich gefunden … inzwischen glaube ich auch nicht mehr daran dich zu finden, auch wenn ein Fünkchen Hoffnung immer da sein wird.

Liebe Johanna … dieser Beitrag ist für dich und ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass du am Leben bist und es dir gut geht.

Gedankenworte

… an das warum, wieso, weshalb oder auch nicht und ohne Sinn und Verstand.

Deo.

Taschentücherbox.

Tatoo.

Wäsche.

Haare.

Sommersprossen.

Bräune.

Brille.

2. Wahl.

Besuch.

Telefonat.

Nachfragen.

Pickel.

Pony.

Polken.

Diät.

Lippenschmiere.

Geruch.

Handy.

Spiel.

Musik.

Promotion.

Hygieneartikel.

Ich kenne mich nicht.

Und es ist noch mehr, aber gerade fällt es mir nicht ein.