Strobo.
Ein Mal die Birne weg knallen.
Magnifikation.
Klemmung.
Risse.
Scham.
Peinlich.
Unzufrieden.
Rache.
Manche soll das Leben mal so richtig ficken.
Ich bin eine Doofbacke.
Proff.
Beleidigter Boden.
Kerzenträume.
Findest du sie trotzdem gut?
Sprunghaft Ding.
Sprich mit mir, ich höre auch deinem Herzen zu.
Ohne was Kräftiges auf den Ohren kann man die Öffis auch nicht mehr ertragen.
Ibuprofen.
Gibts auch in Salben.
Man muss nur richtig zuhören.
Ich hoffe du bist zufrieden damit.
Du bist so heiß wie der Mars.
Prinzessinnenrolle.
Die Bahn rollt.
Die Mucke läuft.
Höre sie nicht.
Lauter.
Höre sie nicht.
Wie ausgeblendet.
Und versunken in Gedanken.
Und ich mittendrin.
Du kannst immer noch feststellen, dass es ein großer Fehler war.
Was ist wenn es so kommen wird?
War dann alles umsonst?
In Gedanken bei dir.
Was passiert gerade.
Gehts dir gut.
Flaute.
Königin.
Es wird nicht erwidert.
Warum?
Springen nur mit Vorkasse.
Er parkt seinen Glücksdrachen im Haltverbot vorm Sexshop.
Er war sehr nett zu ihr.
Mikroagressionen.
Sag das, was du denkst und empfindest, nicht das, was ich hören möchte.
Letztes Jahr … wenn ich an letztes Jahr denke … ich weiß nicht wo ich anfangen soll … es ist so viel passiert, es sind so viele Tränen geflossen wie noch nie und es war gefühlt noch nie so schmerzhaft und doch bin ich glücklich… sogar sehr glücklich.
Es ist das passiert womit ich nicht gerechnet hatte. Mich vor eine Entscheidung zu stellen, war das Dümmste was hätte passieren können und da stand ich nun vor meiner Entscheidung. Diese Entscheidung … sie hat vieles verändert und mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Manchmal dachte ich, dass es keinen Ausweg aus der Situation geben wird, ich war verzweifelt und wusste ich nicht weiter. Klar es gibt immer einen Ausweg, doch dieser kam für mich nicht in Frage … das wollte ich dir nicht antun. Mir wurde mit dieser Entscheidung eine Tür geöffnet und durch dieses Tür bin ich gegangen. Ich hab meine übliche Zeit gebraucht, um diesen Schritt zu gehen. Ich hatte noch gehofft, dass es anders zu lösen geht. Wenn es alle gewollt hätten und vielleicht auch alle wirklich geliebt hätten, dann wäre es anders ausgegangen. Doch wo kein Wille, ist auch kein Weg. Ich dachte, dass wir inzwischen offener sind in der Gesellschaft, aber wenn es ums Eingemachte geht, dann sind wir stur, engstirnig und noch vieles mehr. Es war enttäuschend und viele schmerzhafte Worte fielen und letztlich hat mein Herz entschieden und ist mit mir durch die offene Tür gegangen. Danke. Es muss alles geregelt, es zieht sich wie ein unendlicher Kaugummi, aber es muss sein und ist mit der Zeit nur noch ein kleines Übel. Es gehört halt dazu. Genau wie das, was jeder von uns aufgegeben hat. Auch dies war teils nicht leicht und es flossen Tränen, aber inzwischen merke ich mit Abstand und Zeit, dass die Zeit die Wunden langsam heilt.
… aber schön
Wir leben zusammen, das ist unglaublich (schön). Immer wieder denke ich zurück und manchmal fehlen mir die Worte, war es doch mal alles unmöglich und nun bestreiten wir zusammen unseren Alltag und genießen unsere Zeit. Manchmal werden Dinge von außen heran getragen an die wir nicht denken, weil sie uns nicht interessieren bzw. wir nicht so fühlen oder es einfach nicht zutrifft oder uns egal ist. Das nervt manchmal, aber inzwischen perlt das an mir ab, was andere von sich geben. Sollen sie sich um sich selber kümmern, da haben sie genug zu tun. Wir leben unser Leben und sind glücklich. Unsere Zeit, ich genieße sie sehr und kann nicht genug davon bekommen mit dir alles zu erleben was es zu erleben gibt. Ich könnte dir jede Sekunden sagen wie sehr ich dich liebe, denn so wie dich habe ich noch niemanden geliebt. Ich weiß, dass meine Liebe erdrückend sein kann und ich versuche mich schon zurück halten, doch fällt es mir schwer, denn ich hab ich mich einfach total in dich verliebt. Ich bin froh und dankbar, dass ich dich nicht los lassen konnte und bin sehr glücklich, dass ich es nicht getan hab. Ich weiß, dass ich manchmal sehr euphorisch sein kann, du magst da nicht mitmachen, das verstehe ich, denn du bist du und ich bin ich. Ich weiß, dass ich manche Dinge nicht hören werde, nicht weil du nicht möchtest, eher, weil du nicht der Typ dafür bist, und du vielleicht nicht so empfindest. Und letztlich … letztlich sind es doch wieder nur Worte. Es täglich zeigen bzw. in die Tat umsetzen ist viel schöner und sagt mehr als nur ein paar Worte. Das musste ich erst lernen. Und ich liebe dich so wie du bist und nicht anders und stehe auch so zu dir. Manchmal kann ich es mir kaum noch vorstellen wie es ohne dich war. Die Vorstellung, dass du nicht mehr da bist … das mag ich mir gar nicht vorstellen, es gibt keinen Grund dazu, lieber lebe und genieße ich jeden Tag, jede Sekunde mit dir, anstatt in Angst zu leben, dass du weg sein könntest, denn das ist kein Leben. Nein ich möchte jede Sekunde, jeden Moment, jeden Blick auf dich, jedes Lächeln, jede Berührung und einfach alles aufsaugen wie ein (nimmersatter) Schwamm. Du bist und bleibst immer in meinem Herzen. Ohne dich bin ich unvollständig. Ich liebe dich.
Zwei Jahre ist es nun schon her … es war ein besonderer Moment dich damals wieder zu sehen. Es hat nicht nur mein Gesicht gestrahlt, sondern auch mein Herz.
Dieser Tag hat iwie alles verändert was vorher war. Ich war zu dem Zeitpunkt gereifter, hab meine Eierschale abgeworfen und wir konnten uns (endlich) auf einer erwachsenen Ebene unterhalten, was meist vorher unmöglich war, weil ich immer gleich (ab)geblockt habe … im nachhinein ein doofes Verhalten.
Diesen Tag werde ich nie vergessen, weil dieser Tag der Ursprung, der Anfang, etc. war. Der Tag, nachdem bald nichts mehr war wie vorher und gewaltig alles auf den Kopf gestellt hat. Aber ich bin dankbar dafür und würde den Tag immer wieder genauso durchleben wollen.
Diesen Beitrag möchte ich einem geliebten und leider schon verstorbenen Menschen widmen… meiner Oma. Inzwischen ist sie 10 Jahre tot und um ehrlich zu sein, habe ich ihren Tod nie verkraftet und auch nie verarbeitet und ich weiß nicht, ob ich beides kann oder schaffen werde… im Moment denke ich ‚Nein‘, da ich auch nicht weiß wie und auch mit fast niemanden darüber reden möchte oder kann und auch niemanden zur Last fallen und nerven möchte. Als ich ein kleines Kind war, war ich viel bei meinen Großeltern, meine Eltern mussten leider viel arbeiten und so war es das Beste für mich, das verstehe ich auch. Es war toll, ich hatte alle Freiheiten und konnte mich austoben und tun und lassen was ich will und es war eine sehr schöne Zeit… doch diese hörte iwann auf als falsche Freunde in das Leben meiner Großeltern traten… unsere gute Beziehung wechselte in eine recht angespannte Beziehung, dies hielt bis kurz nach Erreichen meiner Volljährigkeit an … da lag sie auf einmal im Sterben und ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Es war ein Schock und es war dieses Gefühl von Hilflosigkeit da. Das Gefühl war jetzt nicht unbedingt neu, aber es war noch nie in dieser Intensität da. In dem Augenblick war das normale halbwegs ungezwungene Leben vorbei und ich war plötzlich erwachsener. Ich war vorher schon erwachsen, aber das Ganze hat einen noch erwachsener gemacht. Es passierte während meiner Abschlussprüfungen, die dann nicht so dolle ausfielen, aber das war in dem Fall egal. Ich musste für meine Mutter da sein, sie hat mich damals sehr gebraucht. Ich war gerne für sie da, aber es hat mich auch teilweise etwas überfordert und es war diese Hilflosigkeit. Es war das erste Mal, dass ich jemand sah, der dem Tod so nah war… und das war ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Irgendwie hat sie es geschafft dem Tod zu entkommen, doch sie war nie wieder die Oma, die ich kannte, sie war plötzlich ein Pflegefall und das machte mich zu einer Person, die sie mit pflegte. Das war für mich ein Sprung ins kalte Wasser, ich hatte keine Ahnung davon. Fortan war diese Pflege ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich habe es gerne gemacht und ich bin an diesen Aufgaben gewachsen und habe mich weiterentwickelt. Einige Monate später war ich auf Bildungsreise und bekam die Nachricht von meinen Eltern, dass meine Oma wieder mit dem Tod ringt. Die zweite Hälfte der Reise habe ich nur noch wage in Erinnerung. Als ich wieder zu Hause war, ging es gleich am nächsten Tag ins Krankenhaus, meine Mutter musste arbeiten, ich war mit meinem Vater alleine da. Als ich sie sah, war es viel schlimmer als beim ersten Mal, damals dachte ich, dass es keine Steigerung mehr gibt, aber ich wurde eines Besseren belehrt… ich kann es auch nicht beschreiben, vllt. will ich dieses Bild auch nicht beschreiben, ich habe es im Kopf, doch sobald ich nach Worte dafür suche, ist es weg … bzw. verschwommen. Meine Oma war eine Kämpferin und sie schaffte es auch diesmal dem Tod zu entkommen. Doch der Weg in der Reha war lang. Sie musste vieles wieder erlernen, darum habe ich mich gekümmert. Ich habe ihr die Uhr beigebracht, ich habe mit ihr lesen geübt und mit Hausaufgaben gemacht, usw. Viele Sachen wollte sie nur mit mir machen, mit niemand anderen. Dies war sehr schwer für meine Mutter, was mir auch sehr leid tat und noch immer tut, aber so konnte ich ihr etwas abnehmen und sie entlasten. Dies hat mich meiner Oma sehr nahe gebracht und es war so als wenn wir die Rollen getauscht hatten. Als ich klein war, hat sie sich um mich gekümmert, jetzt war sie hilfebedürftig und ich habe mich um sie gekümmert. Zum Teil habe ich diese Nähe genossen, aber sie war auch schmerzhaft sie so zu sehen … sie leiden zu sehen … mit dem Leid anderer Personen komme ich bis heute in keinster Weise klar. Wir alle haben es geschafft, dass sie wieder bis zu einem gewissen Grad klar kam, ein Pflegefall blieb sie immer, das war klar, aber das Leben war wieder etwas Lebenswerter für sie. Auch ein Herzinfarkt einige Monate später hat daran nichts geändert, aber auch hier hat sie es wieder nur knapp geschafft. Man sagt immer alle guten Dinge sind drei, in diesem Fall waren alle schlechten Dinge sind drei, aber sie lebte … und das zählte. Es verging einige Zeit und es stand ein wichtiger Termin zu Hause an, doch dann stürzte sie … es war der Klassiker an Knochenbrüchen bei alten Menschen … und es ging wieder ins Krankenhaus. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich nicht, dass sie nie wieder nach Hause kommen wird. Mit dem Bruch lief alles gut und ich schickte meine Eltern in ihren wohl verdienten Urlaub und kümmerte mich um Oma, die im Krankenhaus für Krankenhausverhältnisse bestens versorgt wurde. Meine Eltern konnten in der Situation nichts machen und deshalb wollte ich, dass sie sich im Urlaub etwas erholen und Abstand bekommen. Ich hatte also die volle Verantwortung. Die ersten Tage ging alles gut, doch dann kam ein Anfall und es ging rapide bergab, es fing ein Pendeln zwischen Krankenhaus und Reha an und es wurde immer schlimmer und ich konnte nichts machen außer täglich hin zu fahren und bei ihr zu sein. Meine Eltern kamen aus dem Urlaub und am nächsten Tag bin ich mit meiner Mutter in die Reha gefahren. Es war ein guter Tag, ihr ging es besser und wir hatten Hoffnung, dass es nun bergauf geht. Ich wusste nicht, dass es das letzte ‚Aufbäumen‘ vor dem Tod war. Wir wollten noch zusammen Eis essen am nächsten Tag… doch dann war sie am nächsten Tag tot … sie ist einfach gegangen … sie hatte nur noch auf ihre Tochter gewartet, damit sie von uns gehen konnte. Sie hat es drei Mal geschafft dem Tod zu entkommen, das vierte Mal hat sie es nicht geschafft. Ich kann es nicht in Worte fassen … diese tiefe Trauer ist heute noch so da wie damals, es ist kein Deut besser geworden … sei es der Schmerz … sei es diese Hilflosigkeit…. Ich weiß nicht ob ich sagen kann, ob ich sie irgendwie in den Tode begleitet hab, aber manchmal habe ich das Gefühl. Und manchmal fühle mich schuldig und das wird sich glaub ich nie ändern. Leider kann ich nicht sagen warum ich mich schuldig fühle, vllt. habe ich meiner Mutter ihre Mutter weggenommen, ich hab alles gegeben was ich konnte und mehr konnte ich auch nicht tun. Trotzdem ist dieses Schuldgefühl in mir. Es war kaum Zeit zum Trauern, ich konnte nicht, ich wollte für meine Mutter da sein, ihren Schmerz zu sehen, macht mich bis heute sehr unglücklich genau wie Omas Tod. Ich habe sehr viel von ihr… mehr von ihr als von meiner Mutter… was es für meine Mutter noch schwerer macht und dadurch für mich iwie auch und es tut mir in der Hinsicht auch sehr leid, dass ich so viel von ihr habe und dadurch meiner Mutter Schmerzen bereitet habe und sie so leiden musste/muss.
Dieser Blogeintrag ist für dich Oma … ich werde dich nie vergessen und du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben und ich danke dir für alles. Ich hoffe, dass du stolz auf mich wärst … ich vermisse dich so sehr … und Happy Birthday Oma.
Es sind viele Gedanken, die in meinem Kopf kreisen, wenn ich an dich denke, doch kann ich sie oft nicht in Worte wiedergeben.
Dich kann ich nicht in Worte fassen, denn es gibt keine oder nicht genügend Worte dich zu beschrieben und wo ich anfangen soll, weiß ich auch nicht.
Du bist einfach Du.
Deine Art und Weise.
Dein Wesen.
Dein Sein.
Dein Lächeln wenn du mich mit deinem warmen Blick ansiehst.
Dein warme Hand zu spüren, wenn sie über mein Gesicht streicht.
Dein Art mit Menschen umzugehen und sie so zu nehmen wie sie sind.
Deine Art zu reden und deine weise Wahl der Worte.
Du bist einer der wunderbarsten Menschen, die ich kenne.
Du bist wundervoll.
Du bist ehrlich und auch realistisch.
Du bist mehr als nur sehr lieb.
Du bist warm- und gutherzig.
Du bist sanft-würzig.
Du bist einfach liebenswert.
Du erkennst, wenn mir was auf dem Herzen liegt, nur indem du in meine Augen schaust.
Du erkennst auch im strömenden Regen, wenn ich weine.
Mit jeder kleinsten Berührung, berührst du mein Herz.
Immer hast du mir meine Fehler verziehen und mir eine Chance gegeben.
Immer hast du ein offenes Ohr für mich und bist dermaßen geduldig mit mir.
Immer hast du deinen Rat für mich oder sagst mir deine Meinung.
Immer hast du ein paar liebe und aufbauende/motivierende Wort für mich.
Immer hast du eine Umarmung für mich, wenn ich sie brauche.
Immer werde ich dir dankbarsein für alles, was du für mich getan hast, ich werde dir das nie vergessen.
Immer wirst du einen Platz einem Herzen haben.
Ich respektiere dich und deine Meinung und meine Wertschätzung dir gegenüber kann ich nicht als Maß festlegen, sie ist so hoch, das kannst du dir nicht vorstellen.
Was du mir gibst … einfach dich … dich … du so wie du bist, mit allen Ecken und Kanten und so ein wundervoller liebenswerter Mensch, den ich sehr liebe und nicht aufhören kann damit. Deine Liebe, die du gibst, deine äußerst liebevolle hilfsbereite Art, deine Nähe, deine Wärme und Geborgenheit, dein Geruch, deine Reife und Erfahrung, deine Haare, … das ist noch nicht alles, denn es ist einfach alles an dir, du als Komplettpaket gibst mir so viel und bereicherst so sehr mein Leben und bist so ein wichtiger Teil geworden, ohne den ich nicht mehr leben kann. Ich hab mich total in dich verliebt. Du bist so ein toller Mensch, den man nicht von der Bettkante stößt. Du bist ein Mensch, von dem viele träumen würden.
Ich konnte dich nie los lassen und bin froh, dass es ich es nie gemacht habe und werde dich auch nie los lassen.
… ist es ein halbes Jahr her, dass du einfach eingeschlafen bist. Du fehlst mir immer noch genauso wie an dem Tag, wo du gegangen bist. Es kommt mir so vor als wäre es gestern gewesen, dass ich dich in deinem Sessel gefunden habe und ich könnte noch die gleichen Tränen laufen lassen wie damals. Ich würde dich gerne mal besuchen, doch schaffe ich das noch nicht, ich habe es immer noch nicht verarbeitet. Warum bist du einfach so gegangen?
In dem letzten halben Jahr … es ist Wahnsinn und unglaublich was passiert ist, aber es ist passiert. Wäre das Unglaubliche früher passiert, dann wäre wahrscheinlich unser Verhältnis besser gewesen und du wärst zufriedener gewesen, auch wenn es eigentlich um meine Zufriedenheit und um mein Glück geht. Aber du hättest mein Glück gesehen und ich weiß, dass es dir am Herzen lag, auch wenn du es nicht richtig gezeigt hast. Du hast es auf deine Weise gezeigt und ich weiß jetzt, dass du mit manchen Sachen Recht hattest.
Ich bin so dankbar für das Unglaubliche und kann es manchmal immer noch nicht glauben. Genauso wenig kann ich es fassen, was in den letzten Monaten geschah und wie sie sich alles entwickelt hat. Es braucht noch Zeit, dass alles zu verarbeiten und vielleicht wird auch mal eine Träne dabei sein, aber ich habe keinen einzigen Zweifel und weiß, dass es die richtige Entscheidung war und ich sehr glücklich und zufrieden bin. Danke.
Momente, wo man merkt oder weiß, es gibt diese Momente (immer wieder).
Momente, wo man sein Handeln in Frage stellt.
Momente, wo man sich fragt, ob das Leben so laufen muss.
Momente, wo man sich fragt, was man ändern kann.
Momente, wo man mutig sein muss.
Momente, wo man den Schritt wagen muss.
Momente, wo man etwas ändern möchte.
Momente, wo man dazu stehen möchte
Momente, wo man hofft so akeptiert zu werden.
Momente, wo man so wie man ist geliebt werden möchte.
Momente, wo man einfach nur in Arm genommen werden möchte.
Momente, wo man gefragt werden möchte wie es einem wirklich geht.
Momente, wo man Alkoholiker verstehst.
Momente, wo man sich am liebsten betrinken würde.
Momente, wo man realisierst, dass Alkohol keine Lösung ist.
Momente, wo man nach dem Sinn des Lebens fragt.
Momente, wo man alles anzweifelt.
Momente, wo man morgens nicht mehr aufwachen möchte.
Momente, wo man sich fragt, warum das Auto einen nicht doch erwischt hat.
Momente, wo man zur Besinnung kommt.
Momente, wo man merkt wie gut es einem geht.
Momente, wo man Angst hat.
Momente, wo man Angst hat jemanden zu verlieren.
Momente, wo man sich nicht mehr vorstellen kann wie es ohne jemanden ist.
Momente, wo man ohne dem anderen nicht mehr kann.
Momente, wo man lieber sterben würde ohne dem anderen zu sein.
Momente, wo man noch mehr Angst hat jemanden zu verlieren.
Momente, wo man merkt, dass da mehr ist.
Momente, wo man es sich eingesteht.
Momente, wo man sich nicht mehr zurück halten kann.
Momente, wo man sich in die Augen schaut und nichts sagt.
Momente, wo man ohne Worte dem anderen zeigt, wie sehr man ihn liebt.
Momente, wo man weiß wie sehr man liebt.
Momente, wo man weiß warum man das tut.
Momente, wo man nicht oft genug sagen kann: Ich liebe dich.
Wir waren mal wieder unterwegs.
Ich bin gerne mit dir unterwegs.
Wenn wir durch die Gegend schlendern und die Lomis spazieren führen oder was anderes unternehmen, dann ist das immer so locker und entspannt.
Es herrscht kein Druck oder Zwang und wir lassen uns einfach treiben.
Treiben nach dem wonach uns ist … hier sind wir uns immer einig.
Es ist einfach schön.
Wenn wir unterwegs sind … dann vergesse ich die ganze restliche Welt, erst recht wenn ich die in deine schönen Augen schaue und in ihnen versinke.
In der Zeit existieren für mich nur wir auf diesem Planeten.
Ich bin froh, dass die Zeit für unserer Ausflüge zugenommen hat.
War unserer Zeit in den letzten Monaten doch sehr sehr wenig.
In unserer der Zeit sind jegliche Sorgen über was auch immer wie weg geblasen und es geht mir gut, sehr gut sogar.
Mir gehts immer gut, wenn ich dich sehe und Zeit mir dir verbinge. Du tust mir verdammt gut.
Ich kann mich mit dir über alles unterhalten, sind wir mal nicht einer Meinung, bringst du mir trotzdem ein enormes Verständnis und Mitgefühl entgegen.
Bei dir kann ich ich sein.
Bei dir habe ich Freiheiten und fühle mich frei und bin kein Besitz.
Ich freue mich schon auf unseren nächten Ausflug bzw. darauf wieder mit dir Zeit zu verbringen.
Der heutige Tag ist ein besonderer Tag, du bist ja schließlich auch ein besonderer Mensch und für mich erst recht.
Der heutige Tag war ursprünglich eine Deadline, meine bzw. unsere Deadline, doch es war vorher schon entschieden, sodass meine Vorfreude auf den heutigen Tag mit jedem Tag stieg und die Vorbereitungen starten konnten. Eigentlich liefen sie schon bevor die Deadline ausgesprochen war, da kann ich einfach nicht anders, denn du bist mir wichtig und egal was passiert wäre, du hättest dein Geschenk bekommen … du kennst mich.
Vor Monaten und auch vor ein paar Wochen war nicht wirklich klar, ob wir uns an deinem Tag sehen werden bzw. deinen Tag zusammen verbringen werden. Der Gedanke war schon teils qualvoll, aber es war immer ein Fünkchen Optimismus da, der immer größer wurde. Du kennst mich gut genug, um zu wissen wie sehr es mir weh getan und ich gelitten hätte, dich nicht an deinem besonderen Tag zu sehen.
Doch die letzten Wochen ist sehr viel passiert. Sie waren eigentlich fast ereignisreicher als das letzte Jahr. Aber so pauschal kann man das auch nicht sagen, es sind jeweils andere Dinge passiert. Egal welchen Zeitraum ich betrachte, es ist einfach unglaublich und unvorstellbar und auch wunderschön und ich bin sehr dankbar für das, was passiert ist und vor allem danke ich dir. Ich danke dir für das, was du alles auf dich genommen hast und dafür, dass du mir doch immer wieder nachgegeben hast und mir immer wieder eine Chance gegeben hast und immer wieder vertrauen in mich hattest. Ich kann dir nicht gut danken. Auch wenn es aktuell teils schwierig ist, ist es doch erleichternd und ich danke dir auch für die Zukunft und für alles was passieren wird, ich freue mich drauf.
Ich freue mich sehr, dass wir deinen besonderen Tag heute zusammen verbringen werden und ich wünsche dir alles alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag mein liebster Lichtbildprophet! Danke, dass es dich gibt und ich liebe dich💚💚💚